Das blau:pause Team
Johanna Keller
Das Tolle am Ehrenamt in der blau:pause ist, dass ich mich ganz frei – nach Lust und Laune – ausprobieren kann. Auf einmal jongliere ich mit Baurecht, Nutzungsänderungsanträgen und Förderanträgen – das finde ich aufregend.
Das Mitwirken in der blau:pause ist super multidisziplinär – aktuell stecke ich meine Nase vor allem in die Bereiche „Raum“, „CoWorking“ & „Öffentlichkeitsarbeit“. Aber auch die Zusammenarbeit mit Kommunalverwaltung, Politik & der Vereinsvielfalt in Flensburg finde ich klasse!
Ihr findet mich beim Filterkaffee pumpen.
Lisa Malwe Brammsen
Räume mit vielfachem Nutzungspotenzial und niedrigschwelligem Zugang für alle kann es gar nicht genug geben. Und obwohl es schon verschiedene Orte in Flensburg gibt, die insgesamt ein lebendiges Netzwerk sind und die Stadt beleben, können in der blau:pause hoffentlich noch mehr zukunftsweisende Projekte und soziales Miteinander ein Zuhause finden.
Ich fühle mich zwischen Papierrollen und Farbtöpfen, Cuttermessern und Kleber zu Hause und freue mich schon darauf, viele künstlerische Projekte in der kreativ:pause umzusetzen.
Anna Kern
Ein einladender, geselliger Treffpunkt in der Innenstadt, wo konsumfrei verweilt werden
kann – das braucht es für mich für eine partizipative und nachhaltige Stadt, in der ich gerne wohnen möchte. Die blau:pause trägt ein kleines bisschen dazu bei.
Momentan findet ihr mich am ehesten im CoWorking, wo ich versuche meine Masterarbeit zu beenden oder dort, wo gerade die Sonne durch die Fenster scheint.
Sarah Kipp
Für ein lebendiges und demokratisches Miteinander braucht es Orte der Begegnung und Strukturen, die Engagement erleichtern. Hier knüpft die blau:pause als ein nicht-kommerzieller, gemeinschaftlicher Ort an und lädt zum Gestalten einer solidarischen und nachhaltigen Stadt und Zukunft ein.
Am ehesten trefft ihr mich beim Herumwuseln im Flur oder beim Aussicht genießen in der Stube. Ich bin Teil des Netzwerk-Arbeitskreises und kümmere mich um Vorstandsaufgaben.
Marion Pollmanns
Die blau:pause bietet Räume für gute Ideen und tolle Sachen – und da entsteht vielleicht was, wodurch alles besser & schöner wird.
In der Innenstand von Flensburg sind Räume, an denen man sich aufhalten kann, ohne konsumieren zu müssen, eher rar. Die blau:pause lädt dazu ein!
Man wird mich am ehesten in der Stube finden, wo wir die blau:pause Plena abhalten. Außerdem hoffe ich auf viele interessante Angebote in der großen:pause!
Anna Schuhmacher
In meinen Augen gibt es kaum etwas wichtigeres in (Innen-)Städten, als Orte, an denen ich MENSCH sein darf. Mit allen meinen Facetten, in allen meinen Zuständen, alleine und in Gesellschaft, geplant und spontan. Diese Möglichkeit bietet die blau:pause.
Mich findet man zufällig in der Stube, mit Blick über Flensburg, oder bei einer Runde Yoga in der bewegungs:pause.
Sarah Safo-Adu
Als ich vor eineinhalb Jahren nach Flensburg gezogen bin, war ich erstaunt, was in Flensburg alles geht. Diese vermeintlich kleine Stadt ist voller Menschen, die aktiv an Ideen für eine bessere Zukunft arbeiten und das auf vielfältigen Ebenen. Sozial, ökologisch, demokratisch.
Die blau:pause bietet nicht nur die räumliche Infrastruktur, die Vielen häufig fehlt, sondern auch Raum für Begegnung und Vernetzung. Sie kann ein Katalysator sein, um Symbiosen zu schaffen und gemeinsam noch mehr zu bewirken. Ich hoffe, die Stadtpolitik sieht, welches Potential Flensburgs aktivistische Szene hat, auch über die Stadt hinaus zu wirken. In der blau:pause kann dieses Potential gebündelt und sichtbar gemacht werden.
Die meiste Zeit verbringe ich im CoWorking. Dort recherchiere ich nach Fördermöglichkeiten, damit es uns auch weiterhin gibt, mache die Buchhaltung oder suche nach einem Masterarbeitsthema. Wenn ich Inspiration brauche, finde ich die mit einem Käffchen in der Stube beim Austausch mit anderen oder beim Blick-Schweifen-Lassen und Aussicht genießen.
Marie Sommerhage
Flensburg hat eine super vielfältige Initiativenlandschaft, die nur so sprudelt vor Energie, Ideen und Solidarität. Die blau:pause schafft mitten in der Innenstadt Raum für all diese bunten Ideen, um Flensburg Stück für Stück nach den Vorstellungen der Stadtgesellschaft zu gestalten.
Vor allem die Menschen, die täglich die blau:pause aufsuchen, weiter mitformen oder sich hier einfach aufhalten, faszinieren und beeindrucken mich. Es macht unglaublich viel Spaß mitzuerleben, wie viel Freude diese 287m² bereiten, die so viel mehr sind als nur Raum.
Meistens wird man mich mit einem leckeren Kaffee in der Hand auf gemütlichen Sitzmöbeln finden – immer zu einem Schnack bereit. Als kleine Dekoriermaus häng ich auch stets gerne neue Schilder, Poster und Plakate auf, um die blau:pause jeden Tag ein Stückchen bunter zu machen.
Inke Kühl
Wir brauchen in Flensburg Räume, die die Menschen vor Ort selbst gestalten und darin wirksam werden können. Die blau:pause Flensburg steht als Beispiel dafür, wie die Zivilgesellschaft eine ergänzende und wichtige Rolle neben den städtischen Räumen einnimmt, um gemeinsam an einer lebendigen und inklusiven Stadtgesellschaft zu arbeiten.
Für mich ist die blau:pause ein Treffpunkt, in dem sich Menschen aus ganz verschiedenen Ecken Flensburgs treffen, austauschen und gemeinsam neue Ideen spinnen.
Ich bin in der blau:pause am ehesten in der großen:pause zu finden, zu Veranstaltungen oder auch um die spannenden Ausstellungen an den Wänden anzuschauen